Kennst du das? Kaum hast du ein To Do abgehakt, kommen 10 neue dazu. Und du hast das Gefühl, dass deine Liste immer länger wird. Und dann sitzt du vor deinem PC, schaust auf deine Post its und dein Trello Board mit gefühlt 1.000 Aufgaben und weißt nicht, wo du anfangen sollst?
Die gute Nachricht ist: Du kannst dir helfen, um entspannt und motiviert zu bleiben. Indem du Prioritäten setzt und deinen Zielen dabei immer ein Stückchen näher rückst.
Klingt gut? Ist gut!
Prioritäten zu setzen heißt nämlich, jeden Tag neu zu entscheiden, welche Aufgaben du erledigen möchtest und welche nicht.
Was super hilfreich ist, um deine Aufgaben zu priorisieren:
- Ein Ziel zu haben
- Zu wissen, was du willst und wo du hinwillst
- Eine To-do Liste zu haben, auf der du alle Aufgaben sammeln kannst
Orte, an denen sich To-dos sammeln:
- To-do-Liste
- Kalender
- E-Mail Posteingang
- Briefablage
- Schreibtisch
- Zielsetzung/Jahresplan
Schritt für Schritt deine Aufgaben priorisieren:
- Bereite jeden Tag am besten schon am Vortag vor
- Diese Fragen helfen dir dabei, deinen Tag zu planen und Prioritäten zu setzen:
- Was ist mir wichtig?
- Was bringt mich an`s Ziel?
- Ist eine Aufgabe wichtig, damit ein anderer übernehmen/weitermachen kann?
- Ist eine Aufgabe dabei, die kritisch oder zeitkritisch ist, dass ich sie unbedingt angehen muss?
- Weil im Leben meistens alles anders kommt als geplant: denk daran, genug Puffer einzuplanen. Weil du dann trotz aller Planerei flexibel bleibst und sogar mal spontan sein kannst
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